"Anders" kann auch "besser" sein.  

Plan B  

Böse Zungen sagen:  "Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum."

oder auch etwas positiver:  "Wer plant bringt Gott zum Schmunzeln"

Da ist sicher etwas „dran“, wenn beispielsweise Bäche aufwändig mit natürlich anmutenden Schleifen umgestaltet werden, diese aber anschließend wieder verlanden oder sich anders entwickelten, weil die Dynamik des Gewässers heute eine andere ist als zu historischen Zeiten. Auch die unterschiedliche Konkurrenzkraft der Pflanzen, der Nutzungsdruck durch Kinder oder Spaziergänger kann in Grünflächen zu ungeplanten und unerwünschten Veränderungen führen.

Andererseits entstehen reichhaltig und vielfältig blühende und zu nutzende Grünanlagen, die Fantasie anregende Kinderspielplätze oder wertvolle Lebensräume oft nicht von selbst (in absehbaren Zeiträumen). 

So bietet eine sorgfältige Planung mit Einbeziehung der Ansprüche und Möglichkeiten von Pflanzen und Tieren wie auch der Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Nutzer auf der Basis der Standortbedingungen am ehesten die Gewähr von gut funktionierenden, vielfältigen und nachhaltig zu nutzenden Freiflächen oder Lebensräumen. Eigendynamische Entwicklungen etwa in Bächen können planerisch einbezogen werden, in dem die Möglichkeit dafür hergestellt wird, ohne dass Schäden oder Beeinträchtigungen daraus resultieren. Gerade im Zusammenhang mit der Verwendung von Bäumen ist vorausblickend zu planen, damit für uns wie auch für Natur und Landschaft nachhaltig Nutzen entsteht.  

Allerdings:

Besser geht nicht immer:

Grundsätzliches zur Arbeitsweise

Als Christ habe ich klare Grundsätze, was die Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und den Umgang miteinander angeht. Missverständnisse und Fehler können passieren, sollten zielgerichtetes und erfolgreiches Arbeiten und respektvollen Umgang aber nicht hindern.